SAP S/4HANA Real Estate: SBB Immobilien setzt neue Massstäbe beim Datenaustausch mit Drittanwendungen

Modernisierung einer bestehenden, komplexen IT-Landschaft und Steigerung der Effizienz der Immobilienbewirtschaftung durch Integration und Optimierung der SAP RE-FX-Komponenten – das waren die grossen Ziele der SAP S/4HANA-Migration von SBB Immobilien.

DIE HERAUSFORDERUNGEN

Seit neuestem werden nicht nur die Hochbauten der Division Immobilien, sondern das gesamte Portfolio der SBB in SAP RE-FX gemastert – dadurch wird die Verteilung dieser Stammdaten innerhalb sowie teilweise auch ausserhalb der SBB immer bedeutsamer.

 

Ziel der geplanten Optimierung war es, die bestehenden Schnittstellen zwischen SAP RE-FX und den verbundenen Drittsystemen zu harmonisieren und eine stabile Architektur für alle zukünftig konsumierenden Drittsysteme bereit zu stellen. Dabei war anstelle einzelner (z.T. redundanter) Schnittstellen pro Drittsystem eine zentrale, nachhaltige und ereignisbasierte Schnittstellen-Architektur gefragt, um zukünftige SAP Betriebs- und Entwicklungskosten zu reduzieren.

 

Die grösste Herausforderung bestand darin, die RE-FX Stammdaten auch bei bidirektionalen Schnittstellen synchron zu halten. Das CAFM System oder das GIS System der SBB sind bei bestimmten RE-FX Stammdaten führend und sollten, ebenfalls ereignisbasiert, die Stammdaten bearbeiten dürfen. Das komplexe Datenmodell von RE-FX musste in mehrere Services zerlegt werden, um einen schnellen und effizienten Zugriff auf Drittsysteme zu ermöglichen. Darüber hinaus war sicher zu stellen, dass die Architektur maximal flexibel aufgebaut sein würde, um auch für zukünftige Erweiterungen genutzt werden zu können.

DIE HERAUSFORDERUNGEN

Seit neuestem werden nicht nur die Hochbauten der Division Immobilien, sondern das gesamte Portfolio der SBB in SAP RE-FX gemastert – dadurch wird die Verteilung dieser Stammdaten innerhalb sowie teilweise auch ausserhalb der SBB immer bedeutsamer.

 

Ziel der geplanten Optimierung war es, die bestehenden Schnittstellen zwischen SAP RE-FX und den verbundenen Drittsystemen zu harmonisieren und eine stabile Architektur für alle zukünftig konsumierenden Drittsysteme bereit zu stellen. Dabei war anstelle einzelner (z.T. redundanter) Schnittstellen pro Drittsystem eine zentrale, nachhaltige und ereignisbasierte Schnittstellen-Architektur gefragt, um zukünftige SAP Betriebs- und Entwicklungskosten zu reduzieren.

 

Die grösste Herausforderung bestand darin, die RE-FX Stammdaten auch bei bidirektionalen Schnittstellen synchron zu halten. Das CAFM System oder das GIS System der SBB sind bei bestimmten RE-FX Stammdaten führend und sollten, ebenfalls ereignisbasiert, die Stammdaten bearbeiten dürfen. Das komplexe Datenmodell von RE-FX musste in mehrere Services zerlegt werden, um einen schnellen und effizienten Zugriff auf Drittsysteme zu ermöglichen. Darüber hinaus war sicher zu stellen, dass die Architektur maximal flexibel aufgebaut sein würde, um auch für zukünftige Erweiterungen genutzt werden zu können.

UNSER LÖSUNGSANSATZ

Um den skizzierten Herausforderungen gerecht zu werden, entwickelten wir eine eventbasierte Schnittstellen-Architektur für die RE-FX-Stammdaten. Dabei setzten wir auf die Implementierung von SAP Event Mesh und OData V4, um eine nahtlose Integration zwischen den verschiedenen Systemen zu gewährleisten und Echtzeit-Datenübertragungen zu ermöglichen.

 

Ein weiterer wesentlicher Bestandteil unseres Lösungsansatzes war die Erstellung von RAP-Objekten, um moderne und skalierbare Anwendungen im RE-FX-Umfeld zu ermöglichen. Wir führten eine gründliche Analyse des aktuellen Projektstatus durch und erarbeiteten gemeinsam mit den SBB Fachabteilungen Lösungen für offene Punkte, die priorisiert und erfolgreich umgesetzt wurden.

 

Ein zentraler Aspekt war die Dokumentation der eigenentwickelten RE-FX-APIs in der zentralen Ablage der SBB Informatik. Dadurch wird sichergestellt, dass alle über das API Management der SBB zur Verfügung gestellten API’s transparent und nachvollziehbar genutzt werden können.

UNSER LÖSUNGSANSATZ

Um den skizzierten Herausforderungen gerecht zu werden, entwickelten wir eine eventbasierte Schnittstellen-Architektur für die RE-FX-Stammdaten. Dabei setzten wir auf die Implementierung von SAP Event Mesh und OData V4, um eine nahtlose Integration zwischen den verschiedenen Systemen zu gewährleisten und Echtzeit-Datenübertragungen zu ermöglichen.

 

Ein weiterer wesentlicher Bestandteil unseres Lösungsansatzes war die Erstellung von RAP-Objekten, um moderne und skalierbare Anwendungen im RE-FX-Umfeld zu ermöglichen. Wir führten eine gründliche Analyse des aktuellen Projektstatus durch und erarbeiteten gemeinsam mit den SBB Fachabteilungen Lösungen für offene Punkte, die priorisiert und erfolgreich umgesetzt wurden.

 

Ein zentraler Aspekt war die Dokumentation der eigenentwickelten RE-FX-APIs in der zentralen Ablage der SBB Informatik. Dadurch wird sichergestellt, dass alle über das API Management der SBB zur Verfügung gestellten API’s transparent und nachvollziehbar genutzt werden können.

DAS ERGEBNIS

Die enge und partnerschaftliche Zusammenarbeit mit den Fachabteilungen und die strukturierte Vorgehensweise bei der Verfolgung des Arbeitsfortschritts garantierten eine termin- und budgetgerechte Umsetzung des Projekts.

 

Die neue Schnittstellenarchitektur ermöglicht eine nahtlose Integration verschiedener Systeme und verbessert dadurch die Datenverfügbarkeit sowie -konsistenz erheblich. Durch die Implementierung einer ereignisbasierten Architektur mit SAP Event Mesh wird eine Echtzeit-Datenübertragung gewährleistet, die eine sofortige Verifikation der Daten in Drittsystemen ermöglicht. Der ereignisgesteuerte Ansatz erlaubt es, Daten flexibel entweder jederzeit aus dem Drittsystem abzurufen oder nur dann bereitzustellen, wenn das Drittsystem dies anfordert.

 

Alle Anforderungen im Bereich der oData-Services konnten erfolgreich adressiert und eine nachhaltige Lösung für ihre Verwaltung geschaffen werden.

DAS ERGEBNIS

Die enge und partnerschaftliche Zusammenarbeit mit den Fachabteilungen und die strukturierte Vorgehensweise bei der Verfolgung des Arbeitsfortschritts garantierten eine termin- und budgetgerechte Umsetzung des Projekts.

 

Die neue Schnittstellenarchitektur ermöglicht eine nahtlose Integration verschiedener Systeme und verbessert dadurch die Datenverfügbarkeit sowie -konsistenz erheblich. Durch die Implementierung einer ereignisbasierten Architektur mit SAP Event Mesh wird eine Echtzeit-Datenübertragung gewährleistet, die eine sofortige Verifikation der Daten in Drittsystemen ermöglicht. Der ereignisgesteuerte Ansatz erlaubt es, Daten flexibel entweder jederzeit aus dem Drittsystem abzurufen oder nur dann bereitzustellen, wenn das Drittsystem dies anfordert.

 

Alle Anforderungen im Bereich der oData-Services konnten erfolgreich adressiert und eine nachhaltige Lösung für ihre Verwaltung geschaffen werden.

ÜBER SBB IMMOBILIEN

SBB Immobilien ist ein zentraler Geschäftsbereich der Schweizerischen Bundesbahnen (SBB) und zählt zu den grössten Immobilienunternehmen der Schweiz. Mit einem Portfolio von über 3’000 Liegenschaften und einer Gesamtfläche von mehr als 3 Millionen Quadratmetern spielt SBB Immobilien eine Schlüsselrolle bei der Entwicklung urbaner Lebensräume und nachhaltiger Infrastruktur. Das Unternehmen kombiniert wirtschaftliche Effizienz mit einem starken Fokus auf ökologische und soziale Verantwortung und gestaltet so attraktive Lebens-, Arbeits- und Begegnungsräume entlang des Schienennetzes und darüber hinaus.

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EMANUEL FUHRER

Leiter Immobilien

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SAP Senior Expert Development Consultant

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